Es bleibt spannend!
Gut geschlafen und gegessen im Steigenberger! Auch mal ganz nett…
Gelandet!
Aber weder in Kapstadt, noch in Durban, sondern in – Frankfurt … uff, uff …
Bisschen eingenickt gewesen im Flieger, auf einmal gab’s Sinkflug und Turbulenzen und finster war’s noch! Ein Blick auf die Uhr: 23.30! Lichter und Landebahn … es sah draußen aus wie beim verspäteten Start um 22.00 Uhr. Ich fragte … hmmm, technische Probleme. Flieger wieder umgedreht. Alles aussteigen. Nachtflugverbot.
Abendessen gerade eben noch im Steigenberger. Nachtruhe jetzt bis ?? Dann wird’s werden, mal sehen…
Der nächste Blog kommt hoffentlich aus Afrika!
Es geht los!
… oder besser gesagt: Es geht weiter – immer weiter weg …
Los ging’s vor drei Jahren, 2013 am Gründonnerstag: Peter Smolka startete zu seiner zweiten Weltumradlung vor dem Erlanger Rathaus. Nicht allein, sondern mit fast zwei Dutzend Freunden. Drei davon, Walter Költsch, Jörg Gruner und Gertrud Härer begleiteten ihn in den nächsten sechs Wochen bis Wladimir, der ersten von Erlangens Partnerstädten auf Peters „Tour de Friends“, nichts davon ahnend, dass alle, statt in den Frühling, zurück in den tiefsten Winter radelten. 2013 war ein echter Jahrhundertwinter. Schon am nächsten Morgen waren die Zelte auf der Wiese in Speichersdorf eingeschneit und die Fahrräder mussten erst einmal regelrecht freigekehrt werden. Der große gasthauseigene Strohbesen war heiß begehrt! Bis Ende April war es klirrend kalt, aber auch meist trocken und sonnig. Als wir im Mai Wladimir erreichten, wurde es schlagartig Sommer. In Moskau war es dann so heiß, dass die Leute mitten in der Stadt in den Brunnen badeten…
Unsere Erlebnisse, samt vieler schöner Fotos zum Staunen, gibts im Blog von Jörg nachzulesen:
http://wladimirtour.wordpress.com
Inzwischen radelt Peter, nach vielen zehntausend Kilometern, durch Südafrika, auch er schreibt fleißig:
www.tour-de-friends.de
Die nächsten Wochen werden für Gertrud besonders spannend: Sie wird am Donnerstag, 28.4.2016, nach Durban fliegen, dann mit Peter durch Südafrika über Simbabwe nach Sambia fahren und von dort Mitte Juli von Lusaka wieder heimfliegen, eine Radreise vom 30. bis zum 16. Breitengrad. Es geht in den afrikanischen Winter rein. Normalerweise ist der aber trocken und sonnig, mit stahlblauem Himmel und natürlich wärmer als unsere Winter.
Die Sonne steht dort mittags im Norden und auch sonst wird man sich wohl an manch Ungewöhnliches gewöhnen müssen. Mal sehen was kommt …
Die gesammelten wichtigen Sachen für die nächsten elf Wochen noch einpacken, dann kann’s losgehen!
Hallo Welt!
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